Schweizer Spieler im Ausland

Jul 25, 2006 - 10:41 AM hours
>@Phoebus
>
>Könntest Du die Liste der Spieler auch wieder integrieren? Wär
>Toll! Thx im Voraus!

Neue Liste kommt, ist aber noch ein bisschen früh, da noch Einiges Unklar und in der Schwebe ist, was die Spieler im Ausland betrifft.

Es wäre tatsächlich aber eine gute Idee, diese Liste dann irgendwie sichtbar zu machen. Zur Zeit ist sie auf Seite 11 oder so des alten Threads. Man könnte sie oben an diesen Thread hängen (dann muss man aber um neue Beiträge zu lesen immer runterscrollen - dafür hat man die Liste gleich zur Hand) oder man könnte die Liste als eigenen Thread oben festpinnen.

Schweizer Spieler im Ausland |#1
Aug 7, 2006 - 2:15 AM hours
Magro bei Djurgarden offenbar nicht mehr erwünscht. Nach dem Ausscheiden im schwedischen Cup und in der Champions League bereinigt Djurgarden sein Kader. Unter anderem wird auch für den Schweizer Feliciano Magro ein neuer Klub gesucht, schreibt die schwedische Zeitung «Expressen». Der 27-jährige Mittelfeldspieler hat mit dem Stockholmer Verein noch einen Vertrag bis Ende 2007, war zuletzt jedoch immer wieder verletzt.
Schweizer Spieler im Ausland |#2
Aug 7, 2006 - 11:06 AM hours

Zuberbühler ohne Gegentreffer. Pascal Zuberbüher blieb in seinem ersten Einsatz in der englischen Meisterschaft ohne Gegentreffer. Mit dem Premier-League- Absteiger West Bromwich kam der Thurgauer Goalie zum Saisonauftakt der 2. Liga zu einem 2:0-Heimsieg gegen Hull City. Beide Tore schoss der walisische Internationale John Hartson. Zuberbühler erhielt den Vorzug gegenüber dem polnischen WM-Teilnehmer Tomasz Kuszczak. Auf eine klare Nummer 1 im Tor der West Bromwich Albions hat sich Trainer Bryan Robson allerdings nicht festgelegt. In den kommenden Wochen dürfte es zu einem Konkurrenzkampf zwischen den beiden Nationalkeeper kommen, sofern die Albions nicht doch noch auf das Angebot von Manchester United für Kuszczak eingehen.

Giallanzas Einstand mit Tor. Gaetano Giallanza hat beim englischen Viertligisten Darlington erfolgreich debütiert. Der 32-jährige Stürmer, der beim FC Aarau keinen neuen Vertrag erhielt, schoss nach 12 Minuten das erste Tor zum 4:0 gegen Macclesfield.

Frei erneut Torschütze. Alex Frei erzielte im Testspiel gegen Tottenham (1:1) den einzigen Treffer für Dortmund. Der Baselbieter traf mit einem direkt verwandelten Freistoss zum zwischenzeitlichen 1:0. Es war Freis sechster Treffer in der Vorbereitungsphase. Am Freitag beginnt für Dortmund die Bundesliga-Saison bei Bayern München.

Schweizer Spieler im Ausland |#3
Aug 7, 2006 - 10:01 PM hours

03. August 2006 19:02 Uhr

Vincenzo Zinna - via Altach ins Schweizer EURO-Team?





Bei der EURO 2008 will sich Zinna im Schweizer Team mit der europäischen Spitzenklasse messen
Wien - Was braucht es, um aus grenzenloser Euphorie Krisenstimmung werden zu lassen? In Altach 3 Runden. 3 Heim-Niederlagen en suite zum Saison-Start genauer gesagt.

Mit großen Hoffnungen war der Aufsteiger aus dem Ländle in die Saison gestartet, nach Pleiten im heimischen Schnabelholz gegen Pasching, Salzburg und Tirol ist man knallhart am Boden der Realität gelandet.

Doch aufgeben wollen Vincenzo Zinna und Co. keinesfalls, man wisse, wo die Fehler liegen. "Einige Mannschaften liegen nur drei Punkte vor uns. In den restlichen 33 Spielen kann noch sehr viel passieren. Spielerisch und physisch sind wir auf einem sehr guten Weg", erklärt der 24-Jährige im Sport1-Interview.

In dem sich der Schweizer auch landesweit einem breiteren Publikum vorstellt und interessante Vergleiche zwischen österreichischem und eidgenössischen Fußball anstellt.

Sport1: Der Saison-Start ist mit drei Heim-Niederlagen daneben gegangen. Wo drückt der Schuh?

Vincenzo Zinna: Wir haben in allen drei Spielen gezeigt, dass wir mithalten können, machen aber individuelle Fehler, die man in dieser Liga nicht machen darf. Dafür wird man schnell bestraft. Wir müssen versuchen, diese Fehler auszumerzen. Es ist unser erstes Jahr in der Bundesliga und obwohl uns der Trainer perfekt auf jedes Spiel einstellt, uns vor Kleinigkeiten warnt, passierten solche Sachen.

Sport1: Hinten bringen euch Eigenfehler um den Lohn, vorne vernebelt ihr gute Chancen. Sind das die beiden größten Schwachpunkte?

Zinna: Man kann nicht von Schwachpunkten sprechen. Aber stimmt, es hapert daran, dass wir nicht die nötigen Tore schießen, dafür aber blöde Gegentreffer bekommen. Aber dafür ist das ganze Team verantwortlich, egal ob vorne oder hinten.

Sport1: Ist es im Nachhinein ein Nachteil gewesen, dass man mit drei Heimspielen in die Saison gestartet ist?

Zinna: Schwierig zu sagen. Eigentlich waren wir sehr glücklich darüber. Im Nachhinein lässt sich immer leicht reden. Hätten wir zwei Mal gewonnen und ein Unentschieden, wäre alles gut. Aber die Saison dauert noch sehr lange und noch ist nichts verloren. Einige Mannschaften liegen nur drei Punkte vor uns. In den restlichen 33 Spielen kann noch sehr viel passieren. Spielerisch und physisch sind wir auf einem sehr guten Weg. Was uns fehlt, ist das Glück.

Sport1: Wie geht man den Problemen konkret auf den Grund, hat es bereits eine Krisensitzung gegeben?

Zinna: Der Trainer hat mit uns alle Spiele analysiert. Wir sind ein Team und halten zusammen, egal ob bei Siegen oder nach Niederlagen. Wir haben über unsere Fehler gesprochen und versuchen sie schon gegen Rapid nicht mehr zu machen. Dann sieht es sicher gut aus.

Sport1: Ihr reist als krasser Underdog nach Wien. Ein Vorteil?

Zinna: Ich denke, wir waren schon in den ersten drei Spielen der Außenseiter. Und ich spiele lieber als Außenseiter gegen einen Favoriten. Ich bin ein Typ, der sich auf jedes Spiel freut, egal ob Rapid oder Salzburg, egal ob Favorit oder Außenseiter. Ich möchte immer das Beste geben und punkten. Ich verliere nicht gerne, deswegen geben mir die Heim-Niederlagen schon ein bisschen zu kämpfen. Aber bei Rapid können wir eine gute Figur machen.

Sport1: Du setzt offensiv einige Akzente. Wie bist du selbst mit deinen Leistungen bislang zufrieden?

Zinna: Ich probiere jedes Spiel mein Bestes zu geben und versuche das zu machen, was der Trainer von mir verlangt. Wenn mir das gelingt, bin ich sehr glücklich. Ich denke, dass ich ein Spieler-Typ bin, der die Bälle fordert und dann versucht, die Mitspieler in Szene zu setzen.

Sport1: Du bist aus der Schweiz zum damaligen Regionalligisten Altach gewechselt. Hättest du dir damals gedacht, dass du im Sommer 2006 Bundesliga spielen wirst?

Zinna: Als ich nach Österreich gekommen bin, habe ich in meiner Karriere eigentlich zwei Schritte zurückgemacht. In der Schweiz war ich bei St. Gallen in der höchsten Liga. Als ich in Altach unterschrieben habe, haben wir aber schon von diesen Zielen gesprochen, und ich habe sie mir tief in den Kopf gesetzt. Bei mir zu Hause habe ich mir zwei, drei Texte mit diesen Zielen aufgehängt, um sie mir immer wieder vor Augen zu führen. Schlussendlich wurde daraus Realität.

Sport1: Was genau steht auf diesen Texten, die in deinem Haus hängen?

Zinna: Immer der Aufstieg! Im ersten Jahr jener in die Red Zac, ab dem zweiten Jahr jener in die Bundesliga. Jetzt habe ich mir wieder neue Ziele gesetzt, und zwar die EURO 2008, wo ich für die Schweizer Nationalmannschaft auflaufen möchte.

Sport1: Wie realistisch ist das Ziel Schweizer Nati?

Zinna: Im Fußball kann alles sehr schnell gehen. Wenn man gut spielt, steht man im Mittelpunkt und in der Bundesliga kann man sich mit guten Leistungen sicher ins Blickfeld spielen. Ich arbeite hart daran, bei der EM dabei zu sein, die Chance ist sicher da.

Sport1: Inwiefern interessieren sich Schweizer Medien für dich?

Zinna: Ich hatte in letzter Zeit viel Kontakt, musste viel Auskunft darüber geben, wie es in Österreich läuft. Sie besuchen auch Spiele und sind schon aufmerksam geworden, schon letztes Jahr während der Aufstiegs-Saison und jetzt in der Bundesliga sowieso.

Sport1: Wir Österreicher blicken im Moment trotz Salzburger Aufstiegs gegen Zürich recht neidisch in die Schweiz, vor allem auf die Nationalmannschaft. Was läuft in der Schweiz besser?

Zinna: Ich denke, die Schweiz hat sich in den letzten drei, vier Jahren geändert. Man arbeitet konzentrierter, verfolgt ein Konzept, die jungen Spieler bekommen von Teamchef Köbi Kuhn Vertrauen, man denke an Barnetta oder Vonlanthen, der in Salzburg spielt. All diese Talente haben ein sehr großes Potenzial und lassen es auch raus. Die Trainer unterstützen das. Die haben auch keinen Druck. Darin liegen im Moment meiner Meinung nach die Unterschiede zu Österreich.

Sport1: Die Schweizer sind im Fußball besser, wir Österreicher im Skifahren. Wäre es den Eidgenossen andersrum lieber oder passt es euch so?

Zinna: Ich persönlich denke, dass es schöner ist, wenn wir im Fußball die Nase vorne haben. Fußball kann man das ganze Jahr spielen, Skifahren ist nur vier, fünf Monate aktuell. Von dem her sind die Schweizer stolz, dass sie im Fußball zurzeit so gut sind. Aber ich denke, die Österreicher werden auch im Fußball ihren Weg machen. Sie müssen weiter so arbeiten, wie wir schon gearbeitet haben - in den letzten fünf bis zehn Jahren haben wir einen großen Sprung nach vorne gemacht. Das traue ich den Österreichern in den nächsten zwei Jahren auch zu.

Das Gespräch führte Peter Altmann (Mail)

http://www.sport1.at/coremedia/generator/id=3425982.html

Schweizer Spieler im Ausland |#4
Aug 8, 2006 - 12:16 AM hours


SDA

07.08.2006 20:26
Djourou gegen Zagreb in der Startformation

FUSSBALL - Johan Djourou scheint sich von seiner Leistenverletzung, die er im WM-Achtelfinal gegen die Ukraine erlitten hat, bestens erholt zu haben. In Arsenals erstem Ernstkampf der Saison gehört der junge Genfer in Zagreb zur Startformation.

Durch den Verzicht auf Ashley Cole sowie die Verletzungen von Philipp Senderos (noch rund sechs Woche Pause nach seiner Schulteroperation) und Gaël Clichy rückte Djourou für das Hinspiel der 3. Qualifikationsrunde bei Dinamo Zagreb in die ersten Elf.

Neben dem Ivorer Kolo Touré wird der 19-jährige Innenverteidiger zu seinem Europacup-Debüt kommen. "Ich fühle mich bestens", sagte Djourou gegenüber der Sportinformation. "Schmerzen fühle ich keine mehr. Arsène Wenger sagte mir, dass ich Titular sein werde. Es läuft also bestens."


Schweizer Spieler im Ausland |#5
Aug 10, 2006 - 1:53 PM hours
>Tja, und so geht ein weiteres Riesentalent den Bach runter..
>Das einzige was er braucht ist endlich jemand der ihn spielen
>lässt und der ihm vertraut. Aber dass das beim Pärchen
>Trappathäus nicht geht is ja klar. Zu grosse Holzköpfe.
>
>


naja, wenn andere besser spielen, dann werden die aufgestellt!
Schweizer Spieler im Ausland |#6
Aug 10, 2006 - 2:23 PM hours
Wenigstens stimmts jetzt für ihn im Umfeld.

Es liegt nun an ihm, sich zu entwickeln. Er muss noch geschliffen werden, und das wird er bestimmt von den beiden "Holzköpfen".

Er muss es "einfach" lernen.

Für Trap reicht es nicht, ansprechend in der offensive zu spielen. Da muss nach hinten geackert werden. Und das ist nun mal nicht die Stärke eines JV.

•     •     •

Als kaum einjener noch Hoffnung hegte, kam ein junger mutiger Mann aus Nazareth.
Er trug die Nummer 9!
...............................................................................................................................

Ein Fussballstadion für Zürich! Aber subito!
Schweizer Spieler im Ausland |#7
Aug 10, 2006 - 10:35 PM hours

Tomasz Kuszczak wechselt zu Manchester United

Pascal Zuberbühler bleibt beim englischen Zweitligisten West Bromwich Albion unbestritten der Goalie Nummer 1. Sein Konkurrent, der Pole Tomasz Kuszczak, wechselt nun doch zu Manchester United. Über die Höhe der Transfersumme wurde nichts bekannt. Als Dreingabe wechseln die Jungtalente Goalie Luke Steel und Verteidiger Paul McShane von "ManU" in den Vorort Birminghams.


Schweizer Spieler im Ausland |#8
Aug 11, 2006 - 2:11 AM hours


10.08.2006 19:54
«Das wäre der erste Fehler»
Christoph Spycher hat sich in seiner Karriere immer heimlich, still und leise weiterentwickelt. Er wechselte aus dem Bernbiet nach Luzern, von dort zu GC und von dort nach Frankfurt. Überall setzte er sich durch. In der zweiten Saison bei den Hessen gehört Spycher nun gar schon zu den Teamleadern.

Eintracht Frankfurt startet mit einem Auswärtsspiel auf Schalke in die Bundesliga-Saison. Kann Ihr Team da schon einen ersten Punkt holen?

Christoph Spycher:«Das Spiel gegen Schalke wird sehr schwierig. Aber egal ob wir auf Schalke oder gegen sonst jemanden spielen - wir wollen punkten! Vielleicht stellt sich die schwierige Aufgabe sogar als Vorteil heraus: Wir können ohne Druck antreten. Etwas schade ist aber, dass wir schon einige Verletzte zu beklagen haben. Das macht es nicht einfacher.»

Mit Jones, Chris und Fink fallen insbesondere drei Spieler aus, die für die zwei Positionen im defensiven Mittelfeld in Frage kämen. Wer spielt jetzt neben Benjamin Huggel?
«Vor der Saison diskutierte man in Frankfurt, ob das Team nicht zu viele Spieler für die «Nummer 6» habe. Jetzt haben wir plötzlich zu wenig, das ist gewissermassen die Ironie des Schicksals. Hinzu kommt, dass Huggel auch kränkelt. Es ist noch nicht klar, ob er spielen kann. Wahrscheinlich erhält mindestens ein Junger eine Chance. Was gibt es für ein Talent schon Besseres, als im ersten Saisonspiel spielen zu können? Es liegt dann an uns Erfahrenen, diese Jungen gut zu unterstützen.»

Die Eintracht hat sich auf fast allen Positionen verstärkt. Sotirios Kyrgiakos ergänzt die Innenverteidigung, Michael Fink und Albert Streit das Mittelfeld, Naohiro Takahara und Michael Thurk den Sturm. Was ist von ihnen zu erwarten?
«Sie haben sich alle gut eingefügt, befinden sich allerdings in verschiedenen Situationen. Thurk kam erst vor einer Woche aus Mainz. Über ihn kann ich noch nicht viel sagen. Takahara ist seit der WM da, hatte sich dort allerdings schon verletzt. Deshalb konnte er noch nicht mittrainieren. Kyrgiakos wird mit seiner Kopfballstärke sicher ein Gewinn sein. Alle haben ihre Qualitäten. Bei den Neuen muss man aber immer ein paar Wochen abwarten.»

Viele Experten erwarten die Eintracht als eine der positiven Überraschungen der kommenden Saison. Lautet das Ziel dennoch Klassenerhalt?
«Jetzt zu hoch hinaus wollen? Nein, das wäre der erste Fehler. Wir haben im Vorjahr einen guten Herbst gehabt und angedeutet, was möglich ist. Nach der Winterpause spielten wir dann allerdings sehr schlecht und wurde es im Abstiegskampf noch einmal knapp. Wichtig wird es sein, möglichst früh ein paar Punkte Vorsprung auf den Strich herauszuholen. Erst dann können wir vom Mittelfeld-Platz sprechen.»

Sie scheinen Ihren Stammplatz sicher zu haben, wenn man den deutschen Fussballmagazinen glaubt...
«Ich hatte ein gutes Jahr. Wenn ich nicht verletzt war, habe ich gespielt. Auf dieses Jahr hin bin ich von Coach Friedhelm Funkel sogar in den Mannschaftsrat berufen worden. Ich weiss, dass er mir vertraut. Für mich ist dies die ideale Basis, um mich weiterentwickeln zu können.»

Stichwort Mannschaftsrat: Captain Jones ist verletzt. Ist Christoph Spycher am Samstag sogar Spielführer?
«Wir sind zu fünft in diesem Mannschaftsrat. Logischerweise kommt der Jones-Ersatz aus unserer Reihe. Es ist jedoch möglich, dass wir ab und zu Captain wechseln. Warten wir mal ab: Es gibt Wichtigeres als diese Binde.»

Sie sind eher spät zur Mannschaft gekommen. Das Training begann ja während der WM. Sind Sie wieder in Form?
«Das Programm war schon intensiv. Ich fühle mich nicht schlecht. Aber um die Top-Form wieder zu finden, braucht es noch Zeit. Besonders in Sachen Spritzigkeit bin ich noch nicht ganz am Maximum.»

Ab nächster Woche wird auch die Nati wieder ein Thema sein. Gegen Liechtenstein beginnt das zweijährige Testprogramm vor der Heim-EM. Auf Ihrer Position ist Ludovic Magnin im vergangenen Jahr zum Stammspieler geworden. Wollen Sie ihn angreifen?
«Ich will immer angreifen. Es ist nicht mein Ziel, nicht zu spielen... Ich habe an der WM gegen Südkorea gezeigt, dass der Nati jederzeit helfen kann. Der Trainer entscheidet, wer spielt. Ich kann mich nur so gut wie möglich aufdrängen. Als Team müssen wir in diesen zwei Jahren jeden Test als Ernstkampf nehmen. Man kann sich nicht zwei Jahre lang schonen und dann an der EM plötzlich Vollgas geben. Aber eine solche Fehleinschätzung unterläuft im Nati-Umfeld zum Glück auch keinem.» (Thomas Rickenbach/Micha Zbinden)

http://www1.sf.tv/sfsport/artikel.php?catid=sportfussballartikel&docid=20060810_01


Schweizer Spieler im Ausland |#9
Aug 11, 2006 - 8:54 PM hours

Schweiz ohne Behrami gegen Liechtenstein. Der Schweizer Nationalcoach Köbi Kuhn muss für das Länderspiel gegen Liechtenstein am nächsten Mittwoch in Vaduz auf Valon Behrami verzichten. Der 21-jährige Aufbauer von Lazio Rom leidet unter Adduktorenproblemen, die ihn schon während der WM in Deutschland geplagt hatten.

Lichtsteiner bald wieder einsatzfähig. Der Schweizer Fussball-Inernationale Stephan Lichtsteiner (22) hat sich entgegen ersten Befürchtungen keinen Kieferbruch zugezogen. Der Lille-Verteidiger war am Mittwoch beim 3:0-Sieg der Franzosen im Champions-League-Qualifikationsspiel gegen Rabotnicki Skopje nach einem Kopf-Zusammenstoss mit einem Teamkollegen verletzt ausgeschieden. Lichsteiner zog sich nach medizinischen Abklärungen keine gravierenden Blessuren zu und sollte bald wieder einsatzfähig sein.

Bochum ohne Pallas. Bochum muss zum Bundesliga-Auftakt am Samstag in Mainz auf David Pallas verzichten. Der ehemalige Thuner machte die Reise wegen Oberschenkelproblemen nicht mit.


Schweizer Spieler im Ausland |#10
Aug 12, 2006 - 1:21 PM hours

Henchoz mit vielen Interessenten

Samstag 12. August 2006 um 01:32 Uhr

Der Schweizer Verteidiger könnte bald einen neuen Verein finden

Stéphane Henchoz hat mehrere Interessenten. An dem ehemaligen Schweizer Nationalspieler sind neben einigen italienischen Vereinen - man spricht unter anderem von Brescia - auch Sochaux, Lorient und Olympiakos interessiert. Der 31-Jährige, der vor einigen Monaten auch mit GC und Sion in Verbindung gebracht worden war, spielte zuletzt für Celtic Glasgow und Wigan Athletics.

  Post options
Do you really want to delete the complete thread?

  Moderator options
Do you really want to delete this post?
  Alert this entry
  Alert this entry
  Alert this entry
  Bookmark
  Subscribed threads
  Entry worth reading
  Entry worth reading
  Entry worth reading
  Post options
Use the thread search if you want to move this thread to a different thread. Click on create thread if you want to turn this post into a stand-alone thread.